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 Bei toller Stimmung traten solche in der Musikszene bekannte Gruppen bzw. Sänger wie „Krahnstöver” aus Leipzig, die den Abend eröffneten, „Montreal” aus Hamburg, Boss Hoss, Culcha Candela, Samy Deluxe, die „Orsons” aus Stuttgart, MIA, Frittenbude, Madsen  oder Thomas D. auf, die ihr Publikum mit ihrer Punkrock-, Rapp- und Elektropunkmusik, originellen Texten und Bühnenshows wie schon in den Vorjahren viele Stunden begeisterten. Die Besucher waren besonders von der guten Musikmischung und der guten Laune auf dem gesamten Gelände begeistert.

Rektor Prof. Dr. Norbert Grünwald hob die sehr zeitaufwendige ehrenamtliche Arbeit und das große persönliche Engagement seiner Studenten, insbesondere der Mitglieder des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) und ihrer zahlreichen Helfer zur Vorbereitung und Absicherung dieser Veranstaltung hervor, die auch für die Leitung der Einrichtung einen hohen Stellenwert hat und friedlich ohne Zwischenfälle zu Ende ging. Für sie ist die Arbeit nicht beendet, denn es beginnen bereits die ersten Vorbereitungen für das Festival im Jahr 2014.

Veranstaltungen wie dieses Festival bieten nicht nur eine willkommene Abwechselung zum Hochschulalltag, sondern sie tragen wesentlich mit dazu bei, diese Hochschule als Lehr- und Forschungseinrichtung und zugleich bedeutenden regionalen Arbeitgeber noch bekannter und für junge Leute attraktiv zu machen. Viele der Besucher kommen aus anderen Bundesländern und können sich somit schon ein Bild von der Hochschule und der Stadt Wismar machen.

Der Unternehmerverband begrüßt die Durchführung dieser schon zu einer guten Tradition Veranstaltung und sieht darin ebenfalls einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung des überregionalen Bekanntheitsgrades und der Attraktivität der Hochschule Wismar, die mit ihrem Lehrauftrag, ihrem großen Forschungs- und Entwicklungspotential und über eine Vielzahl von Vernetzungen für die regionale Wirtschaft ein wichtiger unverzichtbarer Partner ist und entscheidend zur Erhöhung der Wirtschaftskraft des Landes M-V beiträgt.    

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