Am 24. September werden die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes bestimmen, wer in den kommenden vier Jahren die Bundesrepublik Deutschland regieren soll.
Die Wirtschaft benötigt stabile politische Verhältnisse und verlässliche Rahmenbedingungen. Die Bundestagswahl und die neu zu bildenden Bundesregierung dürfen aus Sicht der Unternehmen die positive wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre nicht negativ beeinträchtigen. Die drei mitgliederstärksten und in ihrer jeweiligen Region führenden Verbände vertreten landesweit über 1.500 Unternehmen mit rund 50.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Die regionalen Unternehmerverbände Mecklenburg-Vorpommerns fordern die zukünftige Bundesregierung auf, den erreichten Stand nicht zu gefährden, sondern mit weiteren Verbesserungen der Rahmenbedingungen die Entwicklung der sozialen Marktwirtschaft fortzusetzen und Kontinuität zu gewährleisten. Dazu haben die Regionalverbände unseres Landes ihre konkreten Ansprüche an Bundesregierung und Parlament formuliert. Die Präsidenten der Unternehmerverbände Norddeutschland Mecklenburg-Schwerin e.V., Rostock-Mittleres Mecklenburg e.V. sowie Vorpommern e.V. stellten im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz am 7. September 2017 in Schwerin die Positionen und Forderungen aus Sicht der regionalen Wirtschaft zur Bundestagswahl vor.
Pressemitteilung_-_Forderungen_der_Unternehmerverbande_zur_Bundestagswahl_2017-.pdf
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