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Der Verband unterstützt die Ansiedlung Chemiewerk Vink Chemicals in Schwerin:

“Die Landesregierung hat gemeinsam mit Kammern, Verbänden und Gewerkschaften ein „Industriepolitisches Konzept 2023“ für MV aufgestellt. Man war und ist sich einig, dass Mecklenburg-Vorpommern mehr Industrie benötigt, damit mehr Wertschöpfung stattfindet und auch in unserem Bundesland mehr gut bezahlte Industriearbeitsplätze geschaffen werden. Nun könnte sich in Schwerin auf einer ausschließlich dafür entwickelten Fläche auf dem „Industriepark“ ein – im Vergleich zu anderen – relativ kleines Chemiewerk ansiedeln und trifft auf Kritik, Widerstand und bekommt negative Schlagzeilen. Diese Kritik an der Ansiedlung des Chemiebetriebes in Schwerin können wir in keiner Weise nachvollziehen und verstehen daher, wenn sich Vink Chemicals nun nach alternativen Standorten umsieht. Egal welcher Standort es in Deutschland aber wird, es wird nach Bundesemissionsschutzgesetz geprüft und es werden Auflagen erteilt, die vor Aufnahme einer Produktion in Deutschland unabdingbar sind. Gerade in Deutschland sind umfangreiche Vorkehrungen gesetzlich verankert, die dem Schutz von Mensch, Tier, Pflanzen, Wasser und Atmosphäre dienen. Keine der Prüfstellen und keiner der zugelassenen Sachverständigen würde eine unsichere Produktion abnehmen. Sind jedoch alle Auflagen, die das Gesetz vorschreibt, erfüllt, gibt es auch keinen Grund, entsprechende Genehmigungen für den Bau und Betrieb nicht zu erteilen. Dann eben nur nicht mehr in Schwerin, womit der Stadt neben den entsprechenden Arbeitsplätzen auch Einnahmen aus der Gewerbesteuer verloren gehen. Hinzu kommt die Außenwirkung, wenn die nächste, in Schwerin mögliche, Ansiedlung nicht kommt.“

Unsere Pressemittelung finden Sie hier im Detail, die SVZ berichtete wie folgt.

 

Kontakt

Gutenbergstraße 1
19061 Schwerin
Tel: (03 85) 56 93 33
Fax: (03 85) 56 85 01
E-Mail: buggenhagen@uv-mv.de

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