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Der Mittelstand ist derzeit auf vielen Ebenen schwersten Belastungen ausgesetzt.

Gerade für ostdeutsche Unternehmen gilt: Auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung und nach den Jahren der Corona-Pandemie können viele Unternehmen nicht auf ausreichend Eigenkapital und Rücklagen zurückgreifen, um die Kostenlawine abzufedern und längere Krisenzeiten durchzustehen. Die bisherigen Entlastungspakete werden diesen Herausforde­rungen in keiner Weise gerecht. Weiten Teile des hiesigen Mittelstands werden auch die aktuell geplanten Entlastungen nicht genug helfen. Das gilt es dringend zu korrigieren!

Wir geben der Politik hier 8 Forderungen mit auf den Weg, die in der Interessengemeinschaft ostdeutscher Unternehmensverbände abgestimmt sind und ihren Weg in die morgige Ministerpräsidentenkonferenz finden müssen.

Am 05.10.2022 laden wir um 18 Uhr zum “UV-Unternehmerforum Energie” in das Audi Zentrum Schwerin / Gebr. Ahnefeld GmbH & Co. KG / Hagenower Chaussee 1b / 19061 Schwerin ein. Moderiert wird das Forum von Michael Seidel / Chefredakteur der SVZ. Im Zentrum stehen die Lage in den Unternehmen und unsere gemeinsamen Forderungen an die Politik.

Viele Unternehmer und Unternehmerinnen melden uns zurück, dass sie nicht Montags demonstrieren gehen möchten, um auf die brisante Lage in ihren Unternehmen aufmerksam zu machen. Jedoch wächst der Eindruck, dass man nicht gehört und gesehen wird. Ein fataler Fehler!

Kommen Sie am Mittwoch, den 5. Oktober nach Schwerin, um zu zeigen, dass es viele – wenn nicht fast alle – Unternehmen sind, die es betrifft!

Die vollständige Presseerklärung mit den Forderungen der ostdeutschen Wirtschaft finden Sie hier!

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