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Die Unternehmerverbände Norddeutschland Mecklenburg-Schwerin, Rostock – Mittleres Mecklenburg und Vorpommern fordern das Bundeswirtschaftsministerium sowie das Bundesarbeitsministerium auf, die Instrumente „Überbrückungshilfe“ sowie „Kurzarbeitergeld“ bis zum Jahresende zu verlängern.

Gleichzeitig sollten die Einstiegshürden zur Inanspruchnahme der Überbrückungshilfen verändert werden. Bewährt hat sich dagegen das Instrument der Kurzarbeit und eine Verlängerung der Bezugsdauer wird als sehr sinnvoll und hilfreich angesehen.
Während damit für die Arbeitnehmer und die Unternehmen Instrumente zur Unterstützung existieren, fehlt es noch immer an Unterstützung der Solo-Selbstständigen und Freiberufler. Sie werden weiterhin im Regen stehen gelassen und auf Hartz IV verwiesen. Entwürdigend! Viele müssen aktuell mit Hartz IV, Betriebs- und Mietkostenzuschüssen auskommen. Die Verbände fordern hier endlich ein Umdenken.

Hier können Sie unsere Pressemitteilung nachlesen.

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